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ÀÛ¼ºÀÚ 63ȸ À̼ø½Ç µî·ÏÀÏ 2010.05.14 13:23 Á¶È¸¼ö 1053

 

 

 
 
 


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Schumann - "Dichterliebe" Å×³Ê ÇÁ¸´Ã÷ ºÐ´ú¸®È÷°¡ ºÎ¸£´Â ½´¸¸ÀÇ "½ÃÀÎÀÇ »ç¶û" 16°î Àü°î µè±â


Robert Schumann (1810-1856)

Dichterliebe, Op.48 (1844)

(Cycle of 16 Songs to Heine Poems)

½´¸¸ - ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û îï16°î

Fritz Wunderlich, Tenor

Hubert Giesen, Piano

(Recorded 1965)

½ÃÀÎÀÇ »ç¶ûÀº ½´¸¸ÀÌ µ¶ÀÏ ³¶¸¸ÆÄ ½ÃÀÎÀÎ ÇÏÀ̳×

(Heine)ÀÇ ½ÃÁý 66ÆíÁß¿¡¼­ 16ÆíÀ» °ñ¶ó °îÀ» ºÙÀÎ °ÍÀÔ´Ï´Ù.

ÇÏÀ̳״ »ïÃÌÀÇ µþ°úÀÇ »ç¶û¿¡ ½ÇÆÐÇÑ ¾²¶ó¸° °æÇèÀÌ Àִµ¥ ÀÌ ½Ã¿¡ ±×¿Í °°Àº ½É°æÀÌ ±×·ÁÁ® ÀÖ½À´Ï´Ù. ½´¸¸µµ ¾î·Á¿ü´ø Ŭ¶ó¶ó¿ÍÀÇ »ç¶ûÀÇ Ã¼ÇèÀ» ÅëÇØ ÀÌ ÀÛÇ°¿¡ ½ÉÇ÷À» ±â¿ï¿© ¸íÀÛÀ» ³²±â°Ô µÇ¾úÁö¿ä. ÀÌ °¡°îÁýÀº ¸ðµÎ 16°îÀ¸·Î µÇ¾î ÀÖÀ¸¸ç Ŭ¶ó¶ó¿¡ ´ëÇÑ »ç¶ûÀ¸·Î ¾´ °ÍÀ¸·Î ½´¸¸ÀÇ ´ëÇ¥Àû °¡°îÁýÀÔ´Ï´Ù.

    1. Im wunder schonen Monat Mai

    Im wunder schonen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen Im wunderschonen Monat Mai, Als alle Vogel sangen, Da hab' ich ihr gestanden Mein Sehnen und Verlangen ¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡ ²ÉºÀ¿À¸®µéÀÌ ¸ðµÎ ÇǾÀ» ¶§ ³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡µµ »ç¶ûÀÇ ²ÉÀÌ ÇǾ³× ¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡ »õµéÀÌ ¸ðµÎ ³ë·¡ÇÒ ¶§ ³ªµµ ±× »ç¶÷¿¡°Ô °í¹éÇß³× ÃÊÁ¶ÇÑ ¸¶À½°ú ¼Ò¿øÀ» 2. Aus meinen Thränen spriessen Aus meinen Tränen sprie©¬en Viel blühende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden Ein Nachtigallenchor. Und wenn du mich lieb hast, Kindchen, Schenk' ich dir die Blumen all', Und vor deinem Fenster soll klingen Das Lied der Nachtigall. ³ªÀÇ ´«¹°¿¡¼­ ¼ö¸¹Àº Çâ±â·Î¿î ²ÉÀÌ ÇǾú°í ³»°¡ ³»¹ñÀº ÇѼûÀº ³ªÀÌÆðÔÀϵéÀÇ ÇÕâÀÌ µÇ¸®¶ó ³ª¸¦ »ç¶ûÇØ ÁÖ´Â ±×´ë¿© ÀÌ ²ÉÀ» ¸ðµÎ ±×´ë¿¡°Ô ¹ÙÄ¡¸®¶ó ±×¸®°í ±×´ë ¹æÀÇ Ã¢°¡¿¡¼­ ³ªÀÌÆðÔÀÏ¿¡°Ô ³ë·¡¸¦ ûÇϸ®¶ó 3. Die Rose, die Lilie, die Tanbe Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt' ich einst alle in Liebeswonne Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, Die Eine; Sie selber, aller Liebe Wonne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne Àå¹Ì, ¹éÇÕ, ºñµÑ±â, žç À̰͵éÀ» ¸ðµÎ ¿¾³¯¿£ ¹«Ã´ »ç¶ûÇß³ë¶ó Áö±ÝÀº ±×°ÍµéÀÌ ¾Æ´Ñ, ´Ü ÇÑ »ç¶÷, »ç¶û½º·´°í, ¾Æ¸§´ä°í, ±ú²ýÇÑ »ç¶÷À» »ç¶ûÇϳë¶ó ±× »ç¶÷À̾߸»·Î ¸ðµç »ç¶ûÀÇ È¯Èñ, Àå¹ÌÀÌ¸ç ¹éÇÕÀÌ¸ç ºñµÑ±âÀ̸ç žçÀ̾î¶ó 4. Wenn ich in deine Augen seh' Wenn ich in deine Augen seh', So schwindet all mein Leid und Weh; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd' ich ganz und gar gesund Wenn ich mich lehn' an deine Brust, Kommt's uber mich wie Himmelslust; Doch wenn du sprichst: [Ich liebe dich!], So muss ich weinen bitterlich ±×´ëÀÇ ´«µ¿ÀÚ¸¦ ¹Ù¶óº¸³ë¶ó¸é ¹ø³úµµ °íÅëµµ ´Ù »ç¶óÁö°í ±×´ë¿¡°Ô ÀÔ¸ÂÃãÀ» ÇÏ¸é ¸¶À½Àº ºÐ¸í ¸¼¾ÆÁö³× ±×´ëÀÇ °¡½¿¿¡ ¾È°Ü ÀÖ³ë¶ó¸é ÀÌ ¼¼»ó ¾Æ´Ñ ȯÈñ¸¦ ±ú´Ý°í [´ç½ÅÀÌ ÁÁ¾Æ¿ä]¶ó´Â ¸»À» µéÀ¸¸é ³ª´Â °Å¼¼°Ô ¿ïÁö ¾Ê°í´Â ¸ø¹è±â³× 5. Ich will meine Seele tauchen Ich will meine Seele tauchen In den Kelch der Lilie hinein; Die Lilie soll klingend hauchen Ein Lied von der Liebsten mein. Das Lied soll schauern und beben Wie der Ku©¬ von ihrem Mund, Den sie mir einst gegeben In wunderbar sü©¬er Stund'. ³ªÀÇ ¸¶À½À» ±í¼÷È÷ Àû½Ã¸® ¹éÇÕÀÇ ¹Þħ´ë ¼ÓÀ¸·Î ±×·¯¸é ¹éÇÕÀº »ç¶ûÇÏ´Â »ç¶÷ÀÇ ³ë·¡¸¦ ¿ï·Á Áָ鼭 ²É ÇǾî Çâ±â ¶³Ä¡¸® ±× ³ë·¡´Â ¶³¸®°í ÀüÀ²ÇÑ´Ù ±× »ç¶÷ÀÇ ÀÔ¸ÂÃãó·³ ÀÌÀü¿¡ °¨¹Ì·Óµµ·Ï ±â»Ú´ø ¶§¿¡ ±× »ç¶÷¿¡°Ô ¹ÞÀº ÀÔ¸ÂÃãÀÌÁö¸¸ 6. Im Rhein, im heiligen Strome Im Rhein, im [heiligen]* Strome, Da spiegelt sich in den Wellen Mit seinem gro©¬en Dome Das gro©¬e, heil'ge Köln. Im Dom da steht ein Bildnis, Auf goldnem Leder gemalt; In meines Lebens Wildnis Hat's freundlich hineingestrahlt. Es schweben Blumen und Eng'lein Um unsre liebe Frau; Die Augen, die Lippen, die Wänglein, Die gleichen der Liebsten genau. °Å·èÇÑ ¶óÀÎ °­¿¡ °Å·èÇÑ ´ëµµ½Ã Ä븥Àº Ä븥ÀÇ ´ë¼º´çÀÇ ±×¸²ÀÚ¸¦ ¼ö¸é À§¿¡ ºñÃß°í ÀÖ³× ±Ý¹ÚÀ» ¹ÚÀº ¾çÇÇÁö¿¡ ±×¸° ÇÑ ÆøÀÇ ±×¸²ÀÌ ¼º´ç ¾È¿¡ Àִµ¥ ±× ¸ð½ÀÀº ³ªÀÇ »ý¾ÖÀÇ ¹Ì·Î¸¦ »ó³ÉÇÏ°Ô ºñÃß¾î ÁÖ¾ú³× ¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÇÏ´Â ¼º¸ðÀÇ µÑ·¹¸¦ ²É°ú õ»çµéÀÌ µÑ·¯½Î°í ÀÖ°í ±× ¼º¸ð´ÔÀÇ ´«µµ ÀÔ¼úµµ º¼µµ »ç¶ûÇÏ´Â »ç¶÷ ±×´ë·Î ´à¾Ò³× 7. Ich grolle nicht Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht, Ewig verlornes Lieb, ich grolle nicht! Wie du auch strahlst in Diamantenpracht, Es fällt kein Strahl in deines Herzens Nacht Das weiss ich längst. Ich sah dich ja im Traume, Und sah die Nacht in deines Herzens Raume, Und sah die Schlang', die dir am Herzen frisst,- Ich sah, mein Leib, wie sehr du elend bist ³ª´Â ¿ïÁö ¾ÊÀ¸¸®, ÀÌ °¡½¿ÀÌ ºÎÇ®¾î ÅÍÁö´õ¶óµµ ¿µ¿øÈ÷ ÀÒ¾î ¹ö¸° »ç¶ûÀÌ¿©, ³ª´Â ¿ïÁö ¾ÊÀ¸¸® ±×´ë°¡ ´ÙÀ̾ƸóµåÀÇ ºûÀ¸·Î ²Ù¹ÐÁö¶óµµ ±×´ëÀÇ ½ÉÁßÀÇ ¾îµÒÀ» ºñÃÄ ÁÙ ºûÀº ¾øÀ¸¸® ±×°ÍÀ» ³ª´Â ¹ú½á ¾Ë°í ÀÖÁö ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ±×´ëÀÇ ¸¶À½À» µé¿©´Ù º¸¾Ò°í, ±×´ëÀÇ ¸¶À½À» ±ú¹«´Â ¹ìÀ» º¸°í´Â ±×´ë°¡ ¾ó¸¶³ª ºñÂüÇÑÁö¸¦ ¾Ë¾ÒÁö 8. Und wüssten's die Blumen, die Kleinen Und wü©¬ten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wü©¬ten's die Nachtigallen, Wie ich so traurig und krank, Sie lie©¬en fröhlich erschallen Erquickenden Gesang. Und wü©¬ten sie mein Wehe, Die goldenen Sternelein, [Die]+ kämen aus ihrer Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Sie alle können's nicht wissen, Nur eine kennt meinen Schmerz; [Er]++ hat ja selbst zerrissen, Zerrissen mir das Herz. ³ªÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¾ó¸¶³ª ±íÀº »óó¸¦ ÀÔ°í ÀÖ´ÂÁö¸¦ ¸¸ÀÏ ¿¹»Û ²ÉÀÌ ¾È´Ù¸é ÀÌ ¸¶À½ÀÇ ±íÀº »óó¸¦ ³´°Ô ÇØ ÁÖ·Á°í ³ª¿Í ÇÔ²² ¿ï¾î ÁÙ ÅÍÀε¥ ³»°¡ ¾ó¸¶³ª ºñź ¼Ó¿¡ »ì°í ÀÖ´ÂÁö¸¦ ¸¸ÀÏ ³ªÀÌÆðÔÀϵéÀÌ ¾È´Ù¸é ³ª¿¡°Ô ÈûÀÌ µÇ¾î ÁÙ ³ë·¡¸¦ Áñ°Ì°Ô ³ë·¡ÇÏ¿© µé·Á ÁÙ ÅÍÀε¥ Ȳ±ÝºûÀ¸·Î ¹Ý¦¹Ý¦ ºû³ª°í ÀÖ´Â º°µéÀÌ ¸¸ÀÏ ³ªÀÇ ½½ÇÄÀ» ¾È´Ù¸é º°µéÀº Àú ³ôÀº Çϴ÷κÎÅÍ ³»·Á¿Í¼­ ³ª¿¡°Ô À§·ÎÀÇ ¸»À» ¼Ó»è¿© ÁÙ ÅÍÀε¥ ²Éµµ »õµµ º°µµ ¸ðµÎ ±×°ÍÀ» ¾Ë ÅÎÀÌ ¾ø°í ³ªÀÇ ¹ø¹ÎÀ» ¾Ë »ç¶÷Àº ´Ü ÇÑ »ç¶÷»Ó ±× »ç¶÷À̾߸»·Î ³ªÀÇ ¸¶À½À» °¥±â°¥±â Âõ¾î ³õ¾Æ ¹ö¸° »ç¶÷À̱⠶§¹®¿¡ 9. Das ist ein Flöten und Geigen Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern darein: Da tanzt wohl im Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein Das ist ein Klingen und Dröhnen Ein Pauken und ein Schalmein'n; Dazwischen schluchzen und stöhnen Die lieblichen Engelein Àú°ÍÀº Ç÷çÆ®¿Í ¹ÙÀ̿ø° Æ®·³Æêµµ Æ´Æ´ÀÌ ¿ï¸°´Ù °Å±â¿¡¼­ »ç¶û½º·± ±× »ç¶÷ÀÌ È¥·ÊÀÇ À±¹«¸¦ Ãß°í Àִ°¡º¸´Ù Àú°ÍÀº Ŭ¶ó¸®³ÝÀÇ ³ôÀº À½°ú ÆÀÆÄƼ°¡ ¿ï·ÁÆÛÁö´Â ¼Ò¸® ±× ¼Ò¸®¿¡ ¼¯¿©¼­ ¾Æ¸§´Ù¿î õ»çµéÀÇ Èå´À²¸ ¿ï°í, ½ÅÀ½ÇÏ´Â ¼Ò¸®µµ µé¸°´Ù 10. Hör' ich das Liedchen klingen Hör' ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Von wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh', Dort löst sich auf in Tränen Mein übergro©¬es Weh'. ¿¾³¯ Àú »ç¶÷ÀÌ ³ë·¡ ºÎ¸£´ø Àú ³ë·¡°¡ µé·Á ¿À¸é ´Þ·¤ ±æ ¾ø´Â ¹ø³ú·Î ÀÎÇÏ¿© °¡½¿ÀÌ ¸Þ¾î ÅÍÁú °Í¸¸ °°´Ù ¾Æ¹« ±î´ß ¾ø´Â »ý°¢¿¡ »ç·ÎÀâÇô ½£¿¡ ½ÎÀÎ ¾ð´öÀ¸·Î ¿Ã¶ó°¡ °Å±â¿¡¼­ ¸¶À½²¯ ¿ï¾î ¹ö¸®¸é °ßµ® ³»±â ¾î·Á¿î °¡½¿ÀÇ ¾ÆÇĵµ °¡¶ó¾ÉÀ¸¸®¶ó 11. Ein Jüngling liebt ein Mädchen Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen nimmt aus Ärger Den ersten besten Mann, Der ihr in den Weg gelaufen; Der Jüngling ist übel dran. Es ist eine alte Geschichte, Doch bleibt sie immer neu; Und wem sie just passieret, Dem bricht das Herz entzwei. ¾î´À ÇÑ ÃÑ°¢ÀÌ ¾î´À ÇÑ Ã³³à¸¦ »ç¶ûÇßÀ¸³ª ±× ó³à´Â ´Ù¸¥ ÃÑ°¢À» »ç¶ûÇÏ°í ´Ù¸¥ ÃÑ°¢Àº ¶Ç ´Ù¸¥ ó³à¸¦ »ç¶ûÇÏ¿© ÀÌ Ã³³à¿Í °áÈ¥ÇØ ¹ö·È³× ¸Ç óÀ½ÀÇ Ã³³à´Â ȱ±è¿¡ ¶§¸¶Ä§ ó³àÀÇ ´«¿¡ ºñÄ£ Áö³ª°¡´ø »ç³ªÀ̸¦ »ç¶ûÇØ ¹ö¸®´Ï ¸Ç óÀ½ÀÇ ÃÑ°¢Àº ¿ÏÀüÈ÷ Áú·Á ¹ö·È³× ÀÌ°ÍÀº ¿¾³¯ À̾߱âÀÌÁö¸¸ ÀÌ·± ÀÏÀº µÇÇ®ÀÌµÇ´Ï ²À ±×·¯ÇÑ °æ¿ì¸¦ ´çÇÑ »ç¶÷Àº ¾ÖÅ¿ì´Â »ý°¢À» ÇÏ´Â »ç¶÷À̶ó³× 12. Am leuchtenden Sommermorgen Am leuchtenden Sommermorgen Geh' ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mitleidig mich an: Sei unsrer Schwester nicht böse, Du trauriger blasser Mann. ¸¼°Ô °µ ¿©¸§ ¾Æħ¿¡ ²Éµ¿»êÀ» °Å´Ò°í ÀÖÀÚ´Ï ²ÉµéÀº ¼Ò°ï¼Ò°ï À̾߱âÇÏ°í Àִµ¥ ³ª´Â ¾Æ¹« ¸» ¾Ê°í °É¾î°¬´Ù ²ÉµéÀº ¼Ò°ï¼Ò°ï ¼­·Î À̾߱âÇÏ¸ç µüÇÏ´Ù´Â µíÀÌ ³ª¸¦ º¸°í ¸»Çß´Ù (¿ì¸®ÀÇ ¾ð´Ï¸¦ º¸°í ¼º³»Áö ¸¶¼Å¿ä ½½Ç ¾ó±¼ÀÇ, â¹éÇÑ ¸ð½ÀÀÇ ±×´ë)¶ó°í 13. Ich hab' im Traum geweinet Ich hab' im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Flo©¬ noch von der Wange herab. Ich hab' im Traum geweinet, Mir träumt', du verlie©¬est mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab' im Traum geweinet, Mir träumte, du wär'st mir noch gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. ³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ¿ï°í ÀÖ¾ú³× ±×´ë°¡ ¹«´ý ¼Ó¿¡ ÀÖ´Â ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®ÀÌ³× ÀáÀ» ±ú¾ú¾îµµ °è¼Ó ´«¹°ÀÌ »´À» Ÿ°í Èê·¯³»¸®°í ÀÖ¾ú³× ³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ¿ï°í ÀÖ¾ú³× ±×´ë°¡ ³ª¸¦ ¹ö¸®°í ¶°³­ ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®¿¡ ÀáÀ» ±ú¾ú¾îµµ ¿À·£ µ¿¾ÈÀ» ³ª´Â ½½ÇÇ ¿ï°í ÀÖ¾ú³× ³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ¿ï°í ÀÖ¾ú³× ±×´ë°¡ °è¼Ó ³ª¸¦ »ç¶ûÇØ ÁÖ´Â ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®¿¡ ÀáÀº ±ú¾ú¾îµµ ´Ù¸§¾øÀÌ ¿©ÀüÈ÷ Èê·¯ ³ÑÄ¡´Â ´«¹°ÀÌ »´À» È帣°í ÀÖ¾ú³× 14. Allnächtlich im Traume Allnächtlich im Traume seh' ich dich Und sehe dich freundlich grü©¬en, Und laut aufweinend stürz' ich mich Zu deinen sü©¬en Fü©¬en. Du siehest mich an wehmütiglich Und schüttelst das blonde Köpfchen; Aus deinen Augen schleichen sich Die Perlentränentröpfchen. Du sagst mir heimlich ein leises Wort Und gibst mir den Strau©¬ von Zypressen. Ich wache auf, und der Strau©¬ ist fort, Und 's Wort hab' ich vergessen. ¹ã¸¶´Ù ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ±×´ë¿Í ¸¸³ª¼­ »ó³ÉÇÏ°Ô ÀλçÇÏ´Â ±×´ë¸¦ º¸°í ³ª´Â ¿ÐĬ ¿ïÀ½À» ÅͶ߸®¸é¼­ ±×´ëÀÇ ±×¸®¿î ¹ß¿¡ ¸Å´Þ·È³× ±×´ë´Â ¾î¾Áö ½½Ç µíÀÌ ³ª¸¦ º¸°í´Â »ç¶û½º·¯¿î °¥»ö ¸Ó¸®¸¦ Èçµé¾úÀ» ¶§ ÁøÁÖ¿Í °°Àº ´«¹° ¹æ¿ïÀÌ ÁÖ·ç·è ±×´ëÀÇ ´«À¸·ÎºÎÅÍ ³ÑÃÄ Èê·¶³× ±×´ë´Â ÀÛÀº ¼Ò¸®·Î »ì±×¸Ó´Ï ¸»ÇÏ¸ç »çÀÌÇÁ·¹½º ´Ù¹ßÀ» ³ª¿¡°Ô °Ç³×ÁÖ¾ú³× ´«À» ¶° º¸´Ï »çÀÌÇÁ·¹½º ´Ù¹ßÀº °£ µ¥ ¾ø°í ±× ¾ð¾îµµ ¿ÏÀüÈ÷ ÀØ¾î ¹ö¸®°í ¸»¾Ò³× 15. Aus alten Märchen Aus alten Märchen winkt es Hervor mit wei©¬er Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland; Wo bunte Blumen blühen Im gold'nen Abendlicht, Und lieblich duftend glühen, Mit bräutlichem Gesicht; Und grüne Bäume singen Uralte Melodei'n, Die Lüfte heimlich klingen, Und Vögel schmettern drein; Und Nebelbilder steigen Wohl aus der Erd' hervor, Und tanzen luft'gen Reigen Im wunderlichen Chor; Und blaue Funken brennen An jedem Blatt und Reis, Und rote Lichter rennen Im irren, wirren Kreis; Und laute Quellen brechen Aus wildem Marmorstein. Und seltsam in den Bächen Strahlt fort der Widerschein. Ach, könnt' ich dorthin kommen, Und dort mein Herz erfreu'n, Und aller Qual entnommen, Und frei und selig sein! Ach! jenes Land der Wonne, Das seh' ich oft im Traum, Doch kommt die Morgensonne, Zerflie©¬t's wie eitel Schaum. ¿¾ À̾߱âÀÇ ³ª¶ó¿¡¼­ ÇÏ¾á ¼ÕÀÌ ¼ÕÁþÇÏ¿© ºÎ¸£°í ¸¶¹ýÀÇ ³ª¶ó¿¡¼­´Â ³ë·§¼Ò¸®¿Í ¾Ç±âÀÇ ¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Â´Ù °Å±â¿¡¼­´Â Ȳ±Ý»öÀÇ ¼®¾ç¿¡ ¿ï±ßºÒ±ßÇÑ ²ÉµéÀÌ ºûÀ» ³»¾î »õ»ö½ÃÀÇ ¿¹»Û ¾ó±¼Ã³·³ Çâ±â·Ó°Ô »´À» ¹°µéÀÌ°í Àִ٠£Ǫ¸¥ ³ª¹«µéµµ ¶ÇÇÑ ¿¹ºÎÅÍ ÀüÇØ¿À´Â ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í »êµé¹Ù¶÷ÀÌ ¼Ö¼Ö ºÒ¾î ¿À¸é ¾î¸° »õµéÀº ¼Ò¸® ³ô¿© ³ë·¡ÇÑ´Ù ¶¥ ¼Ó¿¡¼­ºÎÅÍ ³ªÅ¸³­ ȯ»óÀÇ ¸ð½ÀÀº ¿ä»ç½º·¯¿î ÇÕâ ¼Ò¸®¿¡ ¸ÂÃß¾î °æÄèÇÑ À±¹«¸¦ Ãá´Ù ³ª¹«ÀÇ ÀÙ¿¡¼­µµ °¡Áö¿¡¼­µµ ÆĶõ ºÒ²ÉÀÌ ³¯°í Àִµ¥ »¡°£ ºûµµ µÚ¼¯¿©¼­ ºù±Ûºù±Û µ¹¸ç ³¯°í Àִ٠õ¿¬ÀÇ ´ë¸®¼® ¼Ó¿¡¼­ºÎÅÍ ºÐ¼ö°¡ ¼Ò¸®¸¦ ³»¸ç ¼¼Â÷°Ô ³»»Õ°í ½Ã³Á¹°¿¡µµ ºÐ¼ö°¡ ºñÄ¡¾î ¾Æ¸§´ä°Ô ºûÀ» Èð»Ñ¸°´Ù ¾Æ¾Æ, Àú ³ª¶ó¿¡ °¡¼­ ȲȦÇÑ ±âºÐÀÌ µÇ¾î ¸ðµç ±«·Î¿òÀ» Àؾî¹ö¸®°í ÀÚÀ¯·Ó°íµµ ÇູÇÏ°Ô µÇ°í ½Í´Ù ¾Æ¾Æ, Àú ¿¾ À̾߱âÀÇ ³«¿øÀ» ²Þ ¼Ó¿¡¼­´Â °¡²û º¸Áö¸¸ ¾ÆħÀÌ µÇ¾î ÇØ°¡ ¼Ú¾Æ ¿À¸£¸é ¹°°Åǰó·³ Ç㹫ÇÏ°Ô »ç¶óÁø´Ù 16. Die alten, bosen Lieder Die alten, bösen Lieder, Die Träume bös' und arg, Die la©¬t uns jetzt begraben, Holt einen gro©¬en Sarg. Hinein leg' ich gar manches, Doch sag' ich noch nicht, was; Der Sarg mu©¬ sein noch grö©¬er, Wie's Heidelberger Fa©¬. Und holt eine Totenbahre Und Bretter fest und dick; Auch mu©¬ sie sein noch länger, Als wie zu Mainz die Brück'. Und holt mir auch zwölf Riesen, Die müssen noch stärker sein Als wie der starke Christoph Im Dom zu Köln am Rhein. Die sollen den Sarg forttragen, Und senken ins Meer hinab; Denn solchem gro©¬en Sarge Gebührt ein gro©¬es Grab. Wi©¬t ihr, warum der Sarg wohl So gro©¬ und schwer mag sein? Ich senkt' auch meine Liebe Und meinen Schmerz hinein. ¿¾³¯ÀÇ ºÒ±æÇÑ ³ë·¡, È­°¡ Ä¡¹Ì´Â ³ª»Û ³ë·¡, ±×°ÍµéÀ» ÀÌÁ¦´Â Àå»çÁö³»ÀÚ Ä¿´Ù¶õ °üÀ» °¡Áö°í ¿À¶ó ±× ¼Ó¿¡ °®°¡Áö¸¦ ³ÖÀ» ¼ö Àִµ¥ ±×°ÍÀº ¹«¾ùÀÎÁö ¾ÆÁ÷ ¸»ÇÒ ¼ö ¾ø´Ù ±× °ü ¼ÓÀº ÇÏÀ̵¨º£¸£Å©ÀÇ ¼úÅ뺸´Ùµµ ´õ Ä¿¾ß ÇÏÁö Æ°Æ°ÇÏ°í µÎ²¨¿î ³ÎºþÁö·Î µÈ °ü´ëµµ Çϳª °¡Áö°í ¿À¶ó °ü´ë´Â ¸¶ÀÎÂêÀÇ ´Ù¸®º¸´Ùµµ ´õ ±ä °ÍÀ̶ó¾ß ÇÏÁö ±×¸®°í 12ÀÎÀÇ °ÅÀε鵵 ¶óÀÎ °­º¯ÀÇ Ä븥 ¼º´çÀÇ Àú ±«·ÂÀ» Å©¸®½ºÅäÇÁº¸´Ù ´õ °­ÇÑ °ÅÀÎÀ̶ó¾ß ÇÏÁö °ÅÀε鿡°Ô °üÀ» ¸Þ°Ô ÇÏ°í °üÀ» ¹Ù´å¼ÓÀ¸·Î °¡¶ó¾É°Ô Ç϶ó ÀÌ·¸°Ô Å« °üÀ» ¹¯À¸·Á¸é ³ÐÀº ¹«´ýÀÌ °¡Àå ÁÁÀ¸´Ï±î ¾î°¼­ °üÀÌ ±×·¸°Ô Å©°í ¹«°Å¿îÁö¸¦ ¾Ë°í ÀÖ´ÂÁö? ±× °ü ¼Ó¿¡´Â ÀÚ±âÀÇ »ç¶û°ú »ç¶ûÀÇ ¹ø³úµµ µé¾î Àֱ⠶§¹®ÀÌÁö 

   
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2010.05.17
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2010.05.18
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2010.05.18
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