|
|
°èÀýÀÇ ¿©¿Õ 5¿ù!
ÇÏ·ç°¡ ´Ù¸£°Ô Ǫ¸£¸§°ú ½Ì±×·¯¿òÀ¸·Î º¯ÇØ°¡´Â »ê°ú µé!
±×¿¡ µû¶ó ¿ì¸®µéÀÇ ¸¶À½µµ Ǫ¸£¸§°ú ½Ì±×·¯¿òÀ¸·Î ´õ¿í ä»öµÇ°í...
Ǫ¸¥ ¸¶À½ ½Ì±×·¯¿î ¸¶À½Àº ¿ì¸®¸¦ ºÎµå·¯¿î ÀÚ¿¬ ¼ÓÀ¸·Î ºüÁ®µé°Ô ÇÕ´Ï´Ù.
ÀÚ¿¬Àº ¿ì¸®¿¡°Ô »Ë³»·Á ÇÏÁö ¾Ê´Â °â¼ÕÇÔÀ» °¡Áö°í
¿ì¸®¿¡°Ô ½¢ÇÑ ¾Æ¸§´Ù¿òÀ» ¼±»çÇÏ°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
ÁÖÀ§¸¦ µÑ·¯º¸¸é ¿ì¸® °ç¿¡´Â ÀÚ¿¬ÀÌ ¼±»çÇÏ´Â
¾Æ¸§´Ù¿î ¼±¹°µéÀÌ ¾ÆÁÖ ¸¹ÀÌ ÀÖ½À´Ï´Ù.
³»ÀÏ ¸ð·¹(5¿ù16ÀÏ)´Â ¿ì¸® ÈÖ¹® 63ȸ/ÈÖ¼±È¸
º½¼Òdz »êÇàÀÏÀÔ´Ï´Ù.
Áñ°Å¿î ÇÏ·ç°¡ µÇ±â¸¦ ºô¾î º¾´Ï´Ù.
¾Æ¿ï·¯ ÈÖ¼±È¸¿ø ¿©·¯ºÐµé ¸ðµÎ¿¡°Ô
ÁÁÀº ÀϵéÀÌ ¸¹ÀÌ »ý±â½Ã±â¸¦ ¹Ù¶ø´Ï´Ù. _()_
¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡
´«ºÎ½Ã°Ô ¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡
¸ðµç ²ÉºÀ¿À¸®µéÀÌ ÇǾÀ» ¶§
³ªÀÇ °¡½¿¼Ó¿¡µµ
»ç¶ûÀÇ ²ÉÀÌ ÇÇ¾î ³µ³×
´«ºÎ½Ã°Ô ¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡
¸ðµç »õµéÀÌ ³ë·¡ ºÎ¸¦ ¶§
³ª´Â ±×³à¿¡°Ô °í¹éÇß³×
±×¸®¿ò°ú ¾Æ½¬¿òÀ»
- ÇÏÀθ®È÷ ÇÏÀÌ³× -
²É°ú ¹Ù¶÷. ³ª¹«¿Í »õµé
È帣´Â ±¸¸§°ú ±× ¸ð½Àµé
»õµéÀÇ ³ë·¡¼Ò¸®°¡ µé¸®´Â ½£
ÀÛÀº ¿À¼Ö±æ°ú Ç®ÀÙ ±×¸®°í ±×°ÍµéÀÇ Èçµé¸²
5¿ùÀÇ ¾Æħ¿¡ ´À³¥ ¼ö ÀÖ´Â Çâ±âµé
¶óÀ϶ô Çâ±â, ¾ÆÄ«½Ã¾Æ Çâ±â, ´ãÀåÀÇ ÁÙÀå¹Ì Çâ±â
Ç®ÀÙ¿¡ ¸ÎÈù À̽½µéÀÇ ¿µ·ÕÇÑ ºû°ú Çâ±âµé
¾ÆħÇÞ»ìÀÇ ºÎµå·¯¿ò°ú ¾Æħ°ø±âÀÇ ½Å¼±ÇÔ°ú »óÄèÇÔ
Robert Schumann (1810-1856)
Dichterliebe, Op.48 (1844)
(Cycle of 16 Songs to Heine Poems)
½´¸¸ - ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û îï16°î
Fritz Wunderlich, Tenor
Hubert Giesen, Piano
(Recorded 1965)
½ÃÀÎÀÇ »ç¶ûÀº ½´¸¸ÀÌ µ¶ÀÏ ³¶¸¸ÆÄ ½ÃÀÎÀÎ ÇÏÀÌ³× (Heine)ÀÇ ½ÃÁý 66ÆíÁß¿¡¼ 16ÆíÀ» °ñ¶ó °îÀ» ºÙÀÎ
°ÍÀÔ´Ï´Ù.
ÇÏÀ̳״ »ïÃÌÀÇ µþ°úÀÇ »ç¶û¿¡ ½ÇÆÐÇÑ ¾²¶ó¸° °æÇèÀÌ
Àִµ¥ ÀÌ ½Ã¿¡ ±×¿Í °°Àº ½É°æÀÌ ±×·ÁÁ® ÀÖ½À´Ï´Ù.
½´¸¸µµ ¾î·Á¿ü´ø Ŭ¶ó¶ó¿ÍÀÇ »ç¶ûÀÇ Ã¼ÇèÀ» ÅëÇØ
ÀÌ ÀÛÇ°¿¡ ½ÉÇ÷À» ±â¿ï¿© ¸íÀÛÀ» ³²±â°Ô µÇ¾úÁö¿ä.
ÀÌ °¡°îÁýÀº ¸ðµÎ 16°îÀ¸·Î µÇ¾î ÀÖÀ¸¸ç Ŭ¶ó¶ó¿¡ ´ëÇÑ
»ç¶ûÀ¸·Î ¾´ °ÍÀ¸·Î ½´¸¸ÀÇ ´ëÇ¥Àû °¡°îÁýÀÔ´Ï´Ù.
1. Im wunder schonen Monat Mai
Im wunder schonen Monat Mai,
Als alle Knospen sprangen,
Da ist in meinem Herzen
Die Liebe aufgegangen
Im wunderschonen Monat Mai,
Als alle Vogel sangen,
Da hab' ich ihr gestanden
Mein Sehnen und Verlangen
¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡
²ÉºÀ¿À¸®µéÀÌ ¸ðµÎ ÇǾÀ» ¶§
³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡µµ
»ç¶ûÀÇ ²ÉÀÌ ÇǾ³×
¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡
»õµéÀÌ ¸ðµÎ ³ë·¡ÇÒ ¶§
³ªµµ ±× »ç¶÷¿¡°Ô °í¹éÇß³×
ÃÊÁ¶ÇÑ ¸¶À½°ú ¼Ò¿øÀ»
2. Aus meinen Thränen spriessen
Aus meinen Tränen sprie©¬en
Viel blühende Blumen hervor,
Und meine Seufzer werden
Ein Nachtigallenchor.
Und wenn du mich lieb hast, Kindchen,
Schenk' ich dir die Blumen all',
Und vor deinem Fenster soll klingen
Das Lied der Nachtigall.
³ªÀÇ ´«¹°¿¡¼ ¼ö¸¹Àº
Çâ±â·Î¿î ²ÉÀÌ ÇǾú°í
³»°¡ ³»¹ñÀº ÇѼûÀº
³ªÀÌÆðÔÀϵéÀÇ ÇÕâÀÌ µÇ¸®¶ó
³ª¸¦ »ç¶ûÇØ ÁÖ´Â ±×´ë¿©
ÀÌ ²ÉÀ» ¸ðµÎ ±×´ë¿¡°Ô ¹ÙÄ¡¸®¶ó
±×¸®°í ±×´ë ¹æÀÇ Ã¢°¡¿¡¼
³ªÀÌÆðÔÀÏ¿¡°Ô ³ë·¡¸¦ ûÇϸ®¶ó
3. Die Rose, die Lilie, die Tanbe
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
Die liebt' ich
einst alle in Liebeswonne
Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, Die Eine;
Sie selber, aller Liebe Wonne,
Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne
Àå¹Ì, ¹éÇÕ, ºñµÑ±â, žç
À̰͵éÀ» ¸ðµÎ ¿¾³¯¿£ ¹«Ã´ »ç¶ûÇß³ë¶ó
Áö±ÝÀº ±×°ÍµéÀÌ ¾Æ´Ñ, ´Ü ÇÑ »ç¶÷,
»ç¶û½º·´°í, ¾Æ¸§´ä°í, ±ú²ýÇÑ
»ç¶÷À» »ç¶ûÇϳë¶ó
±× »ç¶÷À̾߸»·Î ¸ðµç »ç¶ûÀÇ È¯Èñ,
Àå¹ÌÀÌ¸ç ¹éÇÕÀÌ¸ç ºñµÑ±âÀ̸ç žçÀ̾î¶ó
4. Wenn ich in deine Augen seh'
Wenn ich in deine Augen seh',
So schwindet all mein Leid und Weh;
Doch wenn ich küsse deinen Mund,
So werd' ich ganz und gar gesund
Wenn ich mich lehn' an deine Brust,
Kommt's uber mich wie Himmelslust;
Doch wenn du sprichst: [Ich liebe dich!],
So muss ich weinen bitterlich
±×´ëÀÇ ´«µ¿ÀÚ¸¦ ¹Ù¶óº¸³ë¶ó¸é
¹ø³úµµ °íÅëµµ ´Ù »ç¶óÁö°í
±×´ë¿¡°Ô ÀÔ¸ÂÃãÀ» Çϸé
¸¶À½Àº ºÐ¸í ¸¼¾ÆÁö³×
±×´ëÀÇ °¡½¿¿¡ ¾È°Ü ÀÖ³ë¶ó¸é
ÀÌ ¼¼»ó ¾Æ´Ñ ȯÈñ¸¦ ±ú´Ý°í
[´ç½ÅÀÌ ÁÁ¾Æ¿ä]¶ó´Â ¸»À» µéÀ¸¸é
³ª´Â °Å¼¼°Ô ¿ïÁö ¾Ê°í´Â ¸ø¹è±â³×
5. Ich will meine Seele tauchen
Ich will meine Seele tauchen
In den Kelch der Lilie hinein;
Die Lilie soll klingend hauchen
Ein Lied von der Liebsten mein.
Das Lied soll schauern und beben
Wie der Ku©¬ von ihrem Mund,
Den sie mir einst gegeben
In wunderbar sü©¬er Stund'.
³ªÀÇ ¸¶À½À» ±í¼÷È÷ Àû½Ã¸®
¹éÇÕÀÇ ¹Þħ´ë ¼ÓÀ¸·Î
±×·¯¸é ¹éÇÕÀº »ç¶ûÇÏ´Â »ç¶÷ÀÇ ³ë·¡¸¦
¿ï·Á ÁÖ¸é¼ ²É ÇǾî Çâ±â ¶³Ä¡¸®
±× ³ë·¡´Â ¶³¸®°í ÀüÀ²ÇÑ´Ù
±× »ç¶÷ÀÇ ÀÔ¸ÂÃãó·³
ÀÌÀü¿¡ °¨¹Ì·Óµµ·Ï ±â»Ú´ø ¶§¿¡
±× »ç¶÷¿¡°Ô ¹ÞÀº ÀÔ¸ÂÃãÀÌÁö¸¸
6. Im Rhein, im heiligen Strome
Im Rhein, im [heiligen]* Strome,
Da spiegelt sich in den Wellen
Mit seinem gro©¬en Dome
Das gro©¬e, heil'ge Köln.
Im Dom da steht ein Bildnis,
Auf goldnem Leder gemalt;
In meines Lebens Wildnis
Hat's freundlich hineingestrahlt.
Es schweben Blumen und Eng'lein
Um unsre liebe Frau;
Die Augen, die Lippen, die Wänglein,
Die gleichen der Liebsten genau.
°Å·èÇÑ ¶óÀÎ °¿¡
°Å·èÇÑ ´ëµµ½Ã Ä븥Àº
Ä븥ÀÇ ´ë¼º´çÀÇ ±×¸²ÀÚ¸¦
¼ö¸é À§¿¡ ºñÃß°í ÀÖ³×
±Ý¹ÚÀ» ¹ÚÀº ¾çÇÇÁö¿¡ ±×¸°
ÇÑ ÆøÀÇ ±×¸²ÀÌ ¼º´ç ¾È¿¡ Àִµ¥
±× ¸ð½ÀÀº ³ªÀÇ »ý¾ÖÀÇ ¹Ì·Î¸¦
»ó³ÉÇÏ°Ô ºñÃß¾î ÁÖ¾ú³×
¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÇÏ´Â ¼º¸ðÀÇ µÑ·¹¸¦
²É°ú õ»çµéÀÌ µÑ·¯½Î°í ÀÖ°í
±× ¼º¸ð´ÔÀÇ ´«µµ ÀÔ¼úµµ º¼µµ
»ç¶ûÇÏ´Â »ç¶÷ ±×´ë·Î ´à¾Ò³×
7. Ich grolle nicht
Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht,
Ewig verlornes Lieb, ich grolle nicht!
Wie du auch strahlst in Diamantenpracht,
Es fällt kein Strahl in deines Herzens Nacht
Das weiss ich längst. Ich sah dich ja im Traume,
Und sah die Nacht in deines Herzens Raume,
Und sah die Schlang', die dir am Herzen frisst,-
Ich sah, mein Leib, wie sehr du elend bist
³ª´Â ¿ïÁö ¾ÊÀ¸¸®, ÀÌ °¡½¿ÀÌ ºÎÇ®¾î ÅÍÁö´õ¶óµµ
¿µ¿øÈ÷ ÀÒ¾î ¹ö¸° »ç¶ûÀÌ¿©, ³ª´Â ¿ïÁö ¾ÊÀ¸¸®
±×´ë°¡ ´ÙÀ̾ƸóµåÀÇ ºûÀ¸·Î ²Ù¹ÐÁö¶óµµ
±×´ëÀÇ ½ÉÁßÀÇ ¾îµÒÀ» ºñÃÄ ÁÙ ºûÀº ¾øÀ¸¸®
±×°ÍÀ» ³ª´Â ¹ú½á ¾Ë°í ÀÖÁö
²Þ ¼Ó¿¡¼ ±×´ëÀÇ ¸¶À½À» µé¿©´Ù º¸¾Ò°í,
±×´ëÀÇ ¸¶À½À» ±ú¹«´Â ¹ìÀ» º¸°í´Â
±×´ë°¡ ¾ó¸¶³ª ºñÂüÇÑÁö¸¦ ¾Ë¾ÒÁö
8. Und wüssten's die Blumen, die Kleinen
Und wü©¬ten's die Blumen, die kleinen,
Wie tief verwundet mein Herz,
Sie würden mit mir weinen,
Zu heilen meinen Schmerz.
Und wü©¬ten's die Nachtigallen,
Wie ich so traurig und krank,
Sie lie©¬en fröhlich erschallen
Erquickenden Gesang.
Und wü©¬ten sie mein Wehe,
Die goldenen Sternelein,
[Die]+ kämen aus ihrer Höhe,
Und sprächen Trost mir ein.
Sie alle können's nicht wissen,
Nur eine kennt meinen Schmerz;
[Er]++ hat ja selbst zerrissen,
Zerrissen mir das Herz.
³ªÀÇ ¸¶À½ÀÌ ¾ó¸¶³ª ±íÀº »óó¸¦ ÀÔ°í ÀÖ´ÂÁö¸¦
¸¸ÀÏ ¿¹»Û ²ÉÀÌ ¾È´Ù¸é
ÀÌ ¸¶À½ÀÇ ±íÀº »óó¸¦ ³´°Ô ÇØ ÁÖ·Á°í
³ª¿Í ÇÔ²² ¿ï¾î ÁÙ ÅÍÀε¥
³»°¡ ¾ó¸¶³ª ºñź ¼Ó¿¡ »ì°í ÀÖ´ÂÁö¸¦
¸¸ÀÏ ³ªÀÌÆðÔÀϵéÀÌ ¾È´Ù¸é
³ª¿¡°Ô ÈûÀÌ µÇ¾î ÁÙ ³ë·¡¸¦
Áñ°Ì°Ô ³ë·¡ÇÏ¿© µé·Á ÁÙ ÅÍÀε¥
Ȳ±ÝºûÀ¸·Î ¹Ý¦¹Ý¦ ºû³ª°í ÀÖ´Â º°µéÀÌ
¸¸ÀÏ ³ªÀÇ ½½ÇÄÀ» ¾È´Ù¸é
º°µéÀº Àú ³ôÀº Çϴ÷κÎÅÍ ³»·Á¿Í¼
³ª¿¡°Ô À§·ÎÀÇ ¸»À» ¼Ó»è¿© ÁÙ ÅÍÀε¥
²Éµµ »õµµ º°µµ ¸ðµÎ ±×°ÍÀ» ¾Ë ÅÎÀÌ ¾ø°í
³ªÀÇ ¹ø¹ÎÀ» ¾Ë »ç¶÷Àº ´Ü ÇÑ »ç¶÷»Ó
±× »ç¶÷À̾߸»·Î ³ªÀÇ ¸¶À½À» °¥±â°¥±â
Âõ¾î ³õ¾Æ ¹ö¸° »ç¶÷À̱⠶§¹®¿¡
9. Das ist ein Flöten und Geigen
Das ist ein Flöten und Geigen,
Trompeten schmettern darein:
Da tanzt wohl im Hochzeitreigen
Die Herzallerliebste mein
Das ist ein Klingen und Dröhnen
Ein Pauken und ein Schalmein'n;
Dazwischen schluchzen und stöhnen
Die lieblichen Engelein
Àú°ÍÀº Ç÷çÆ®¿Í ¹ÙÀ̿ø°
Æ®·³Æêµµ Æ´Æ´ÀÌ ¿ï¸°´Ù
°Å±â¿¡¼ »ç¶û½º·± ±× »ç¶÷ÀÌ
È¥·ÊÀÇ À±¹«¸¦ Ãß°í Àִ°¡º¸´Ù
Àú°ÍÀº Ŭ¶ó¸®³ÝÀÇ ³ôÀº À½°ú
ÆÀÆÄƼ°¡ ¿ï·ÁÆÛÁö´Â ¼Ò¸®
±× ¼Ò¸®¿¡ ¼¯¿©¼ ¾Æ¸§´Ù¿î õ»çµéÀÇ
Èå´À²¸ ¿ï°í, ½ÅÀ½ÇÏ´Â ¼Ò¸®µµ µé¸°´Ù
10. Hör' ich das Liedchen klingen
Hör' ich das Liedchen klingen,
Das einst die Liebste sang,
So will mir die Brust zerspringen
Von wildem Schmerzendrang.
Es treibt mich ein dunkles Sehnen
Hinauf zur Waldeshöh',
Dort löst sich auf in Tränen
Mein übergro©¬es Weh'.
¿¾³¯ Àú »ç¶÷ÀÌ ³ë·¡ ºÎ¸£´ø
Àú ³ë·¡°¡ µé·Á ¿À¸é
´Þ·¤ ±æ ¾ø´Â ¹ø³ú·Î ÀÎÇÏ¿©
°¡½¿ÀÌ ¸Þ¾î ÅÍÁú °Í¸¸ °°´Ù
¾Æ¹« ±î´ß ¾ø´Â »ý°¢¿¡ »ç·ÎÀâÇô
½£¿¡ ½ÎÀÎ ¾ð´öÀ¸·Î ¿Ã¶ó°¡
°Å±â¿¡¼ ¸¶À½²¯ ¿ï¾î ¹ö¸®¸é
°ßµ® ³»±â ¾î·Á¿î °¡½¿ÀÇ ¾ÆÇĵµ °¡¶ó¾ÉÀ¸¸®¶ó
11. Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
Die hat einen andern erwählt;
Der andre liebt eine andre,
Und hat sich mit dieser vermählt.
Das Mädchen nimmt aus Ärger
Den ersten besten Mann,
Der ihr in den Weg gelaufen;
Der Jüngling ist übel dran.
Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu;
Und wem sie just passieret,
Dem bricht das Herz entzwei.
¾î´À ÇÑ ÃÑ°¢ÀÌ ¾î´À ÇÑ Ã³³à¸¦ »ç¶ûÇßÀ¸³ª
±× ó³à´Â ´Ù¸¥ ÃÑ°¢À» »ç¶ûÇÏ°í
´Ù¸¥ ÃÑ°¢Àº ¶Ç ´Ù¸¥ ó³à¸¦ »ç¶ûÇÏ¿©
ÀÌ Ã³³à¿Í °áÈ¥ÇØ ¹ö·È³×
¸Ç óÀ½ÀÇ Ã³³à´Â ȱ±è¿¡
¶§¸¶Ä§ ó³àÀÇ ´«¿¡ ºñÄ£
Áö³ª°¡´ø »ç³ªÀ̸¦ »ç¶ûÇØ ¹ö¸®´Ï
¸Ç óÀ½ÀÇ ÃÑ°¢Àº ¿ÏÀüÈ÷ Áú·Á ¹ö·È³×
ÀÌ°ÍÀº ¿¾³¯ À̾߱âÀÌÁö¸¸
ÀÌ·± ÀÏÀº µÇÇ®À̵ǴÏ
²À ±×·¯ÇÑ °æ¿ì¸¦ ´çÇÑ »ç¶÷Àº
¾ÖÅ¿ì´Â »ý°¢À» ÇÏ´Â »ç¶÷À̶ó³×
12. Am leuchtenden Sommermorgen
Am leuchtenden Sommermorgen
Geh' ich im Garten herum.
Es flüstern und sprechen die Blumen,
Ich aber wandle stumm.
Es flüstern und sprechen die Blumen,
Und schaun mitleidig mich an:
Sei unsrer Schwester nicht böse,
Du trauriger blasser Mann.
¸¼°Ô °µ ¿©¸§ ¾Æħ¿¡
²Éµ¿»êÀ» °Å´Ò°í ÀÖÀÚ´Ï
²ÉµéÀº ¼Ò°ï¼Ò°ï À̾߱âÇÏ°í Àִµ¥
³ª´Â ¾Æ¹« ¸» ¾Ê°í °É¾î°¬´Ù
²ÉµéÀº ¼Ò°ï¼Ò°ï ¼·Î À̾߱âÇϸç
µüÇÏ´Ù´Â µíÀÌ ³ª¸¦ º¸°í ¸»Çß´Ù
(¿ì¸®ÀÇ ¾ð´Ï¸¦ º¸°í ¼º³»Áö ¸¶¼Å¿ä
½½Ç ¾ó±¼ÀÇ, â¹éÇÑ ¸ð½ÀÀÇ ±×´ë)¶ó°í
13. Ich hab' im Traum geweinet
Ich hab' im Traum geweinet,
Mir träumte, du lägest im Grab.
Ich wachte auf, und die Träne
Flo©¬ noch von der Wange herab.
Ich hab' im Traum geweinet,
Mir träumt', du verlie©¬est mich.
Ich wachte auf, und ich weinte
Noch lange bitterlich.
Ich hab' im Traum geweinet,
Mir träumte, du wär'st mir noch gut.
Ich wachte auf, und noch immer
Strömt meine Tränenflut.
³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼ ¿ï°í ÀÖ¾ú³×
±×´ë°¡ ¹«´ý ¼Ó¿¡ ÀÖ´Â ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®À̳×
ÀáÀ» ±ú¾ú¾îµµ °è¼Ó ´«¹°ÀÌ
»´À» Ÿ°í Èê·¯³»¸®°í ÀÖ¾ú³×
³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼ ¿ï°í ÀÖ¾ú³×
±×´ë°¡ ³ª¸¦ ¹ö¸®°í ¶°³ ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®¿¡
ÀáÀ» ±ú¾ú¾îµµ ¿À·£ µ¿¾ÈÀ»
³ª´Â ½½ÇÇ ¿ï°í ÀÖ¾ú³×
³ª´Â ²Þ ¼Ó¿¡¼ ¿ï°í ÀÖ¾ú³×
±×´ë°¡ °è¼Ó ³ª¸¦ »ç¶ûÇØ ÁÖ´Â ²ÞÀ» ²Û ¶§¹®¿¡
ÀáÀº ±ú¾ú¾îµµ ´Ù¸§¾øÀÌ ¿©ÀüÈ÷
Èê·¯ ³ÑÄ¡´Â ´«¹°ÀÌ »´À» È帣°í ÀÖ¾ú³×
14. Allnächtlich im Traume
Allnächtlich im Traume seh' ich dich
Und sehe dich freundlich grü©¬en,
Und laut aufweinend stürz' ich mich
Zu deinen sü©¬en Fü©¬en.
Du siehest mich an wehmütiglich
Und schüttelst das blonde Köpfchen;
Aus deinen Augen schleichen sich
Die Perlentränentröpfchen.
Du sagst mir heimlich ein leises Wort
Und gibst mir den Strau©¬ von Zypressen.
Ich wache auf, und der Strau©¬ ist fort,
Und 's Wort hab' ich vergessen.
¹ã¸¶´Ù ²Þ ¼Ó¿¡¼ ±×´ë¿Í ¸¸³ª¼
»ó³ÉÇÏ°Ô ÀλçÇÏ´Â ±×´ë¸¦ º¸°í
³ª´Â ¿ÐĬ ¿ïÀ½À» ÅͶ߸®¸é¼
±×´ëÀÇ ±×¸®¿î ¹ß¿¡ ¸Å´Þ·È³×
±×´ë´Â ¾î¾Áö ½½Ç µíÀÌ ³ª¸¦ º¸°í´Â
»ç¶û½º·¯¿î °¥»ö ¸Ó¸®¸¦ Èçµé¾úÀ» ¶§
ÁøÁÖ¿Í °°Àº ´«¹° ¹æ¿ïÀÌ ÁÖ·ç·è
±×´ëÀÇ ´«À¸·ÎºÎÅÍ ³ÑÃÄ Èê·¶³×
±×´ë´Â ÀÛÀº ¼Ò¸®·Î »ì±×¸Ó´Ï ¸»Çϸç
»çÀÌÇÁ·¹½º ´Ù¹ßÀ» ³ª¿¡°Ô °Ç³×ÁÖ¾ú³×
´«À» ¶° º¸´Ï »çÀÌÇÁ·¹½º ´Ù¹ßÀº °£ µ¥ ¾ø°í
±× ¾ð¾îµµ ¿ÏÀüÈ÷ ÀØ¾î ¹ö¸®°í ¸»¾Ò³×
15. Aus alten Märchen
Aus alten Märchen winkt es
Hervor mit wei©¬er Hand,
Da singt es und da klingt es
Von einem Zauberland;
Wo bunte Blumen blühen
Im gold'nen Abendlicht,
Und lieblich duftend glühen,
Mit bräutlichem Gesicht;
Und grüne Bäume singen
Uralte Melodei'n,
Die Lüfte heimlich klingen,
Und Vögel schmettern drein;
Und Nebelbilder steigen
Wohl aus der Erd' hervor,
Und tanzen luft'gen Reigen
Im wunderlichen Chor;
Und blaue Funken brennen
An jedem Blatt und Reis,
Und rote Lichter rennen
Im irren, wirren Kreis;
Und laute Quellen brechen
Aus wildem Marmorstein.
Und seltsam in den Bächen
Strahlt fort der Widerschein.
Ach, könnt' ich dorthin kommen,
Und dort mein Herz erfreu'n,
Und aller Qual entnommen,
Und frei und selig sein!
Ach! jenes Land der Wonne,
Das seh' ich oft im Traum,
Doch kommt die Morgensonne,
Zerflie©¬t's wie eitel Schaum.
¿¾ À̾߱âÀÇ ³ª¶ó¿¡¼
ÇÏ¾á ¼ÕÀÌ ¼ÕÁþÇÏ¿© ºÎ¸£°í
¸¶¹ýÀÇ ³ª¶ó¿¡¼´Â ³ë·§¼Ò¸®¿Í
¾Ç±âÀÇ ¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Â´Ù
°Å±â¿¡¼´Â Ȳ±Ý»öÀÇ ¼®¾ç¿¡
¿ï±ßºÒ±ßÇÑ ²ÉµéÀÌ ºûÀ» ³»¾î
»õ»ö½ÃÀÇ ¿¹»Û ¾ó±¼Ã³·³
Çâ±â·Ó°Ô »´À» ¹°µéÀÌ°í ÀÖ´Ù
£Ǫ¸¥ ³ª¹«µéµµ
¶ÇÇÑ ¿¹ºÎÅÍ ÀüÇØ¿À´Â ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í
»êµé¹Ù¶÷ÀÌ ¼Ö¼Ö ºÒ¾î ¿À¸é
¾î¸° »õµéÀº ¼Ò¸® ³ô¿© ³ë·¡ÇÑ´Ù
¶¥ ¼Ó¿¡¼ºÎÅÍ ³ªÅ¸³
ȯ»óÀÇ ¸ð½ÀÀº
¿ä»ç½º·¯¿î ÇÕâ ¼Ò¸®¿¡ ¸ÂÃß¾î
°æÄèÇÑ À±¹«¸¦ Ãá´Ù
³ª¹«ÀÇ ÀÙ¿¡¼µµ °¡Áö¿¡¼µµ
ÆĶõ ºÒ²ÉÀÌ ³¯°í Àִµ¥
»¡°£ ºûµµ µÚ¼¯¿©¼
ºù±Ûºù±Û µ¹¸ç ³¯°í ÀÖ´Ù
õ¿¬ÀÇ ´ë¸®¼® ¼Ó¿¡¼ºÎÅÍ
ºÐ¼ö°¡ ¼Ò¸®¸¦ ³»¸ç ¼¼Â÷°Ô ³»»Õ°í
½Ã³Á¹°¿¡µµ ºÐ¼ö°¡ ºñÄ¡¾î
¾Æ¸§´ä°Ô ºûÀ» Èð»Ñ¸°´Ù
¾Æ¾Æ, Àú ³ª¶ó¿¡ °¡¼
ȲȦÇÑ ±âºÐÀÌ µÇ¾î
¸ðµç ±«·Î¿òÀ» Àؾî¹ö¸®°í
ÀÚÀ¯·Ó°íµµ ÇູÇÏ°Ô µÇ°í ½Í´Ù
¾Æ¾Æ, Àú ¿¾ À̾߱âÀÇ ³«¿øÀ»
²Þ ¼Ó¿¡¼´Â °¡²û º¸Áö¸¸
¾ÆħÀÌ µÇ¾î ÇØ°¡ ¼Ú¾Æ ¿À¸£¸é
¹°°Åǰó·³ Ç㹫ÇÏ°Ô »ç¶óÁø´Ù
16. Die alten, bosen Lieder
Die alten, bösen Lieder,
Die Träume bös' und arg,
Die la©¬t uns jetzt begraben,
Holt einen gro©¬en Sarg.
Hinein leg' ich gar manches,
Doch sag' ich noch nicht, was;
Der Sarg mu©¬ sein noch grö©¬er,
Wie's Heidelberger Fa©¬.
Und holt eine Totenbahre
Und Bretter fest und dick;
Auch mu©¬ sie sein noch länger,
Als wie zu Mainz die Brück'.
Und holt mir auch zwölf Riesen,
Die müssen noch stärker sein
Als wie der starke Christoph
Im Dom zu Köln am Rhein.
Die sollen den Sarg forttragen,
Und senken ins Meer hinab;
Denn solchem gro©¬en Sarge
Gebührt ein gro©¬es Grab.
Wi©¬t ihr, warum der Sarg wohl
So gro©¬ und schwer mag sein?
Ich senkt' auch meine Liebe
Und meinen Schmerz hinein.
¿¾³¯ÀÇ ºÒ±æÇÑ ³ë·¡,
È°¡ Ä¡¹Ì´Â ³ª»Û ³ë·¡,
±×°ÍµéÀ» ÀÌÁ¦´Â Àå»çÁö³»ÀÚ
Ä¿´Ù¶õ °üÀ» °¡Áö°í ¿À¶ó
±× ¼Ó¿¡ °®°¡Áö¸¦ ³ÖÀ» ¼ö Àִµ¥
±×°ÍÀº ¹«¾ùÀÎÁö ¾ÆÁ÷ ¸»ÇÒ ¼ö ¾ø´Ù
±× °ü ¼ÓÀº ÇÏÀ̵¨º£¸£Å©ÀÇ
¼úÅ뺸´Ùµµ ´õ Ä¿¾ß ÇÏÁö
Æ°Æ°ÇÏ°í µÎ²¨¿î ³ÎºþÁö·Î µÈ
°ü´ëµµ Çϳª °¡Áö°í ¿À¶ó
°ü´ë´Â ¸¶ÀÎÂêÀÇ ´Ù¸®º¸´Ùµµ
´õ ±ä °ÍÀ̶ó¾ß ÇÏÁö
±×¸®°í 12ÀÎÀÇ °ÅÀε鵵
¶óÀÎ °º¯ÀÇ Ä븥 ¼º´çÀÇ
Àú ±«·ÂÀ» Å©¸®½ºÅäÇÁº¸´Ù
´õ °ÇÑ °ÅÀÎÀ̶ó¾ß ÇÏÁö
°ÅÀε鿡°Ô °üÀ» ¸Þ°Ô ÇÏ°í
°üÀ» ¹Ù´å¼ÓÀ¸·Î °¡¶ó¾É°Ô Ç϶ó
ÀÌ·¸°Ô Å« °üÀ» ¹¯À¸·Á¸é
³ÐÀº ¹«´ýÀÌ °¡Àå ÁÁÀ¸´Ï±î
¾î°¼ °üÀÌ ±×·¸°Ô Å©°í
¹«°Å¿îÁö¸¦ ¾Ë°í ÀÖ´ÂÁö?
±× °ü ¼Ó¿¡´Â ÀÚ±âÀÇ »ç¶û°ú
»ç¶ûÀÇ ¹ø³úµµ µé¾î Àֱ⠶§¹®ÀÌÁö | |
|
|
63ȸ ÀÌÀ¯½Ä |
"¾Æ¸§´Ù¿î 5¿ù¿¡"´Â ½´¿ì¸¸ÀÇ ¿¬°¡°î "½ÃÀÎÀÇ »ç¶û" Áß Ã¹¹ø ° °îÀÌ´Ù. ½Ã¿Í ÇÔ²² À½¾ÇÀ»À» µé·ÁÁÙ ¼ö ÀÖ´Â Áö ? ÀÌ¿ÕÀÌ¸é ºÐ´ú¸®È÷°¡ ºÎ¸¥ ³ë·¡·Î. |
2010.05.17 |
|
63ȸ À̼ø½Ç |
³ë·¡°¡ ´Ù¼Ò ¹«°Ì±¸³ª. ºñ·ÃÀÇ ³ë·¡¶ó ±×·±°¡? ¾ü±×Á¦ »êÇà¿¡¼ º¸¾ÒÀ¸¸é ÁÁ¾ÒÀ» °É... |
2010.05.18 |
|
63ȸ ÀÌÀ¯½Ä |
ÇǾƳë ÆÄÆ®¸¦ µû·Î µè°í ¼º¾Ç ÆÄÆ®¿ÍÀÇ ¾î¿ï¸²À» ´À²¸º¸¸é ÀÌ °îÀÌ ¾ó¸¶³ª ¾Æ¸§´Ù¿îÁö ¾Ë ¼ö ÀÖÀ» °Å¶ó »ý°¢ÇÑ´Ù. 11¹ø° °îÀº eternal triangle À» ÁÖÁ¦·Î ÇÑ ¾ÆÁÖ Àç¹ÌÀÖ´Â °îÀÌ°í 12 ¹ø° °îÀº ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û ¿¬°¡°î Áß °¡Àå ¾Æ¸§´Ù¿î °îÀ̶ó ²ÅÈ÷´Â °ÍÀÌ¾î¼ 12¹ø° °îÀº ²À µé¾îº¸±æ ±ÇÇÑ´Ù. ¹°·Ð °¡»ç¸¦ ÀÐÀ¸¸é¼. ¼ø½Ç¾Æ À½Áúµµ ³Ê¹« ±ú²ýÇÑ µ¥ ÀÌ·± °Å ¾î¶»°Ô ±¸ÇÏÁö. ³Ê¹« ºÎ·´´Ù. |
2010.05.18 |
|
63ȸ À̼ø½Ç |
ºÎ·´±ä...´Ù ¾Ë¸é¼...°Ë»öÇÏ¸é µÇÁö ¿©·¯°³ ºÁ °¡¸é¼ ±¦ÂúÀº °É·ç º¹»çµÇ´Â °É·ç ÆÛ´Ù°¡ ÀÌ·¸°Ô Àú·¸°Ô ¾à°£ ¼ÕºÁ¼ °®´Ù ºÙÀÌ¸é µÇ´Â°ÅÁö ^^* |
2010.05.18 |
|
|
|
|